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eBikes als M-Klasse Ergänzung

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KJS001
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Beitrag von KJS001 »

Noch mehr höchst interessante eBikes?
Ich hab so das Gefühl, daß einer der Tagespunkte bei einem der nächsten MLCD-Events mal eine kleine kombinierte M-Klasse/eBike-Ausfahrt wird.
Das könnte Spaß machen, finde ich.
M-Klasse vom aktiven MLCDler
M-Klasse ML 270 CDI
HolgerB
W163 ML 270 CDI Inspiration Obsidianschwarz Laufleistung >245.300km
MLCDler können hier in dessen Box0401_038 sehen.
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HaJo007
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Beitrag von HaJo007 »

Hallo,
nun sind die kalten Tage fast vorbei. Da habe ich doch glatt vergessen zu berichten, dass mein E-Bike-Akku ein "Wintermäntelchen" bekommen hat.
Obwohl, bei Minustemperaturen ist es auf dem E-Bike ganz schön kalt...jedenfalls für den Fahrer :shifty:
Gruß
HaJo
AKKu-Schutz.jpg
20:00 Wobei uns selbst gemachte Fotos, auch wenn sie nicht so perfekt sind, immer die lieberen sind. ;)
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Beitrag von KJS001 »

Eindeutig klar ist hier, Du liebst Dein eBike mehr als Dich selbst. ;)

Daß es sowas gibt. Hab ich noch nie gesehen.
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Beitrag von KJS001 »

Die Saison (auch zu meinen Bedingungen (<10°C)) ist eindeutig eröffnet.
Das hab ich auch gleich wieder genutzt und ´ne größere Runde gedreht (ab 10km ... denn die Radwege in Duisburg sind wirklich größtenteils in desolatem Zustand).

Und als ich - nur vorsichtshalber - den Akku ans Ladegerät gestöpselt habe, fiel mein Blick darüber hinweg auf meinen Solarzellen-Versuchsaufbau.
Dieser bringt ja in etwa 2/3 des Jahres soviel Strom, daß ich all meine (6 davon 3 im tatsächlichen Einsatz) Android-Geräte damit am Laufen halten kann.

Elegant wär ja nun, auf Sonnenstrom eBike zu fahren. :think:
Und so hab ich mal geforscht, wie das gehen könnte, von meinem Versuchsaufbau ausgehend, der ja 12V liefert.
Tatsächlich hab ich 2 dafür geeignete Geräte finden können.
Eines mit Bosch-Adapter für rund 159,-€, welches mir von den technischen Daten nichr wirklich gefallen wollte. Als "elektischer Zeitgenosse" mit "etwas" Vorbelastung hat man irgendwie im Gefühl, was geht und welche Werte halbwegs glaubwürdig sind und machbar erscheinen.
Weshalb mir das 2. Gerätchen besser gefiel. Allerdings, mit Bosch-Adapter, der auch so aussieht als ob er beschriebene Ströme wegstecken kann, ist der Anschaffungswiderstand dann schon bei 200,-€

Dafür könnt ich aktuell und mit allen Nebenkosten etwa 510kWh kaufen.
Das wären, wieder mit allem, an die 1.000 Akkuladungen (grob aber sorgfältig geschätzt), die ein solches Gerätchen leisten müßte, um wirtschaftlich zu werden.
Davon ausgehend, daß auch wirklich genug Solarstrom da wäre...
Bei 10 Akkuladungen im Jahr... von ganz leer auf ganz voll ... wären das - Moment - 100 Jahre.

Ok, ok! Das wär dann also nur "für Spaß".
Aber man darf ja mal die (elektrischen) Gedanken schweifen lassen... :angel:
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René010
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Beitrag von René010 »

Hallo, mein Jobrad wird inzwischen übrigens auch deutlich mehr genutzt. Insbesondere wenn es mal schnell(er) zu an etwas weiter entfernten Orten wie meinen Arbeitsplatz (30 km und insgesamt 600 Höhenmeter bergauf) oder wie gestern zum Football-Spiel meines Sohnes (20 km einfache Strecke) gehen muss.
Das Fahrrad habe ich jetzt seit September 2022 und ich muss sagen, dass es völlig unauffällig fährt und durch seine beiden Packtaschen, dich ich mitführen kann sehr praktisch in der Anwendung ist.
Allerdings bin ich weiterhin ein ziemlicher Schönwetter-Fahrer. Da muss ich noch etwas an meiner Einstellung arbeiten. :roll:
Viele Grüße :frog: René10
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Beitrag von KJS001 »

Hattest Du uns Dein "Jobrad" schon mal vorgestellt?
So mit Bild und Funktionsbeschreibung?
Oder ist mir das entfallen?

Für täglich Fahren zur Arbeitsstelle könnt ich mir max. 10km noch vorstellen, auch mit elektrischer Unterstützung.
Aber 30km und dann noch bergauf, das ist ja wohl schon eher was für Härtetypen. :P

Da ich meine "sportlichen" Aktivitäten in den letzten Wochen eher aufs Zufußgehen gelenkt habe, sind die 3.000km bei meinem eBike noch immer nicht erreicht. Aber ich bin kurz davor.
Und tatsächlich hab ich einige km davon ganz ohne Strom zurückgelegt. Kann man zur körperlichen Ertüchtigung mit meinem Bike mal eben locker so entscheiden.
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Beitrag von René010 »

Hallo Klaus, ein Bild könnte ich wahrhaftig mal machen. :o
Viele Grüße René10
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Beitrag von René010 »

Hallo Herr :koenich: ,
mein Jobrad ist ein Canyon Pathlite On mit einem Bosch PerformanceLine CX Motor, 500 Wh Akku und Kettenschaltung. Das Rad hat letztes Jahr schlanke 3699 € gekostet. Finanziert wird das über das Jobrad Leasing meines Arbeitgebers. Dadurch kostet mich das Fahrrad gute 70 € im Monat. Im September 2025 kann ich es dann - falls gewünscht - zu einem guten Kurs übernehmen. Bis dahin ist ja noch viel Zeit. ;)
Gerade grob gesäubert
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Viele Grüße :frog: René10
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Beitrag von KJS001 »

Ein "Job-Rad" wie für Dich gemacht.
Ist es ja wahrscheinlich auch. Zumindest hast Du Dir das selbst aussuchen dürfen. :P
Verschleißteile und Wartung und Reparaturen mußt Du selbst zahlen?
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Beitrag von KJS001 »

So, nun aber sozusagen "in eigener Sache". :angel:

Nach nun 3 Jahren und einem Monat hab ich es tatsächlich in Angriff genommen.
Mein auf mich optimiertes eBike, den org. MB-Fahrradträger und mein sehr genau ausgesuchtes Automobil zu kombinieren und in Einklang zu bringen.

Gut, daß ich erstmal eine Trockenübung angesetzt hatte.
Obwohl, trocken ist es nicht geblieben. Den Träger sauber zu bekommen, bedurfte es schon auch einige Liter Wasser. Das eBike selber war erst nach der Aktion mit einer Grundreinigung dran.

Tatsächlich war es einige Zeit in Anspruch nehmende Tüftelei, bis ich raus hatte, wie man das nun doch ganz erheblich schwerere Rad ohne viel Anstrengung auf den Träger bekommt.
Falsch angefaßt hab ich das kaum geschafft.
Dann den Träger neu einrichten. Leider gibt es definitiv keine Möglichkeit die Fahrradbefestigungsstangen irgendwie an mein Rad zu bekommen. Keine Chance. Hätt ich nicht gedacht, jedoch so ist es.
Aber sauber festschließen kann ich es.
Kann man auf dem Foto hier auch sehen.
230528M01.png
Das sollte so gut sein.
Probefahrt steht noch aus.
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Beitrag von René010 »

Hallo Klaus, Wartung und eine Ersatzteilpauschale sind im Preis mit drin. Die erste Wartung wird im September fällig. Da werde ich sehen, was das genau bedeutet.

Was Deinen Heckträger anbelangt. Früher hat man ja nicht mit so großen Rohrdurchmessern gerechnet. Deswegen sind vermutlich die Klemmen zu klein. Kann man da keine Alternative auftreiben aus dem entsprechenden Fachhandel?

Viele Grüße :frog: René10
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Beitrag von KJS001 »

Nach Alternativen hab ich noch nicht gesucht, da meine Vermutung dahingehend sich ja erst heute bestätigt hat.

HaJo hat sowas für seinen Thule-Träger schon nachgekauft.
Das paßt ja dann auch alles zueinander.
Ob es sowas für meinen Träger original gibt, wage ich zu bezweifeln.
Und ob die Erweiterung von Thule bei meinem Träger paßt und Sinn macht?
Das will ich dann gern gelegentlich mal live testen.

Meine Lösung mir den Schlössern scheint mir gar nicht so verkehrt, da auch so weder der Träger noch das Rad Abrieb oder Verschleiß befürchten müssen. Ist fest, mindestens so gut wie mit so einem Bügel, und überall mit Kunststoff oder Nylongewebe umgeben.
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Beitrag von KJS001 »

Ok, nach meinen eigenen Vorgaben häng ich immer noch ein bisschen zurück.

Aber diesen Meilenstein hab ich gestern erreichen können. Immerhin.

Ooops... Falsches Bild...
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Aaaahhh... Richtiges Bild
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Beitrag von Leo030 »

Kompliment ... 29.999 km.
Wie lange hast du dafür gebraucht?

19:35 Grinzzzz... Bei aktueller Jahreskilometerleistung wären das etwa 35 Jahre.
Was so ein Komma doch für Schaden anrichten kann... :P
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Beitrag von HaJo007 »

Bezüglich Fahrradträger...
Ich habe nur eine weitere Befestigungsstange für den hinteren Träger dazu gekauft, so kann ich das hintere Fahrrad mit 2 Befestigungsstangen sichern. Die Rahmenaufnahmen der Befestigungsstangen sind schon für die größeren Rahmendurchmesser vorgesehen. Aber es gibt im Zubehör wirklich alle möglichen Varianten an Befestigungsmöglichkeiten; da bleibt kein Wunsch unerfüllt... :thumbup:
Gruß
HaJo
PS: Habe leider kein aktuelles Foto, sorry ;)
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Beitrag von René010 »

Hallo, ich muss zugeben, dass ich äußerst zufrieden bin mit dem E-Bike. Da habe ich wohl einen ganz guten Griff getan. Die ersten 1.000 km habe ich hinter mich gebracht. Im Schnitt bin ich damit nun gute 15 Minuten früher auf der Arbeit als wenn ich ohne Motorunterstützung fahre. Das liegt daran, dass mein Arbeitsort gute 270 Meter oberhalb meines Wohnortes liegt bei einer Strecke von gut 30 km.
Die Motivation, mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren ist dadurch deutlich besser. :thumbup:
Viele Grüße René10
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Beitrag von Leo030 »

Habe jetzt schon öfter gelesen, daß sich der Akku eines E-Bikes in der Wohnung entzündet hat.

Heute stand wieder davon in den Westfälischen Nschrichten. Das Mehrfamilienhaus ist aktuell unbewohnbar. Es muß erst aufwendig gereinigt werden.

Teilweise sind Wohnungen auch schon total ausgebrannt.
Wie ist soway möglich?
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo Leo!
Meistens sind dort Lithium-Ionen-Batterien verbaut. Diese können tatsächlich brennen und auch explodieren. Aber diese befinden sich auch in nahezu jedem Smartphone oder Notebook. Bei der Verbreitung dieser Akkus, ist es eher erstaunlich, wie selten damit etwas passiert. Die Finger sollte man auf jeden Fall von billigen China-Ersatzteilen lassen. Bei der Auswahl der Batterien für unsere Photovoltaikanlage, habe mich für Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4), die eine etwas geringere Kapazität bei gleicher Größe haben, aber weder brennen, noch explodieren können.
Viele Grüße aus Ostbelgistan! Manfred093
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Beitrag von KJS001 »

Sicherlich wird es den einen oder anderen "Unfall" geben-
Definitionsgemäß ist ein Unfall ein unabwendbares unvorhersehbares Ereignis.
Statistisch sicherlich kaum erwähnenswert und weniger als die ganzen anderen "Unfälle" mit üblicher alter Technik, über die keiner mehr spricht, da dies zu erwähnen keinen interessiert.
Ich denk da nur an die Menge von abgebrannten PKWs, welche ich in dem Jahr, als ich Neuwagen ausgeliefert habe immer auf den Standstreifen oder auf Rastplätzen gesehen hab. Alles Benziner oder Diesel.

Es verhält sich aber wohl auch so, wie mit der Gasversorgung der Bevölkerung.
Solange man sich an die Vorschriften hält und nicht was laienhaft manipuliert, passiert so gut wie nichts.
Wenn aber wer mit der eBike-Technik rumbastelt und meistenteils keinerlei Ahnung von Strom und Spannung und Leistung und Akkus, die diese Dinge enthalten, hat, dann "knallt" das halt ab und an mal und brennt noch die Hütte vom Nachbarn ab.
Und wenn alles verbrennt hat man *innen auch noch Glück gehabt und keiner kanns beweisen.
Dann waren es mal wieder diese Teufelsakkus, diese gefährlichen.

LiFePO4
Da war das Beste wohl mal gerade wieder gut genug. ...grinz...
Haben die auch pro Zelle einen "Balancer" ? Dann sollten die um Längen länger halten als jede Vorgängertechnik.
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Beitrag von KJS001 »

Wie ich lese wird es in Frankfurt in näherer Zukunft eine erste 20km-Zone geben.

Da kommt die Frage auf: Werden eBikes dann auch geblitzt und zur Kasse gebeten?

Nun, hier ist nicht Frankfurt. Aber wenn so eine Idee erst mal irgendwo umgesetzt wird, bleibt die mit Sicherheit in irgendwelchen wirren Köpfen hängen, die sich damit profilieren wollen. :crazy:

Wie man 10km/h oder auch 20km/ insbesondere bei älteren Auto-Tachos ablesen soll hab ich noch nie begriffen, da die ja u.U. erst bei 20km/h anfangen sich zu bewegen.

Da ist doch die Ansage "Schrittfahren" eher sinnvoll, oder?
Wobei mir schon klar ist, daß es Zeitgenossen gibt, die dann behaupten einen ganz schön schnellen Schritt zu haben. Die müßten dann bei mir einfach den Beweis antreten. Wenns läuft, gut. Wenn nicht, nicht unter einem Jahr Steinekloppen! Nur gut, daß ich nicht :koenich: von Teutscheland bin...