
Damit bewahrheitet sich, was mir hinter der Hand von mehreren Bekannten im Betrieb bereits zugesteckt worden war. Zumindest konnte man in der Nebenstelle des Betriebs in Münster den Leuten "auf die Finger" schauen und somit sicher sein, daß auch das gemacht was später berechnet worden ist.
Die Folge ist klar, damit sind die raus ...

Jetzt frage ich mich nur, was mache ich denn künftig?
Mit dem SLK kann ich jede Werkstatt aufsuchen, mit der A-Klasse während der Garantie (4 Jahre) nur offizielle Vertragswerkstätten.
Münster hat sich disqualifiziert, Cuxhaven ... na ja, die halten sich zwar an die Preise und sind insgesamt günstiger als Münster, Bremerhaven (50 km) ist der gleiche Händler wie in Cuxhaven, Bremen (ca. 100 km) hat eine Werksvertretung und auch nicht so einen guten Ruf, Hemmoor und Stade gehört auch zu einem Händler (Entfernungen wie Bremerhaven und Bremen). Anfahrt über die B 73 ziemlich grauslich.
Und AhK, die MLCD-Werkstatt ...? Da hört man ja manchmal auch nicht nur Gutes (Manfred093 will dort ja nicht mehr hinfahren, wenn ich mich recht erinnere) und von der Entfernung rechnet sich das auch nicht für mich.
Aktuell habe ich einen großen Betrieb (Jalousienreparaturen) in MS raus geschmissen. Er verlangt inzwischen pro Stunde 62 € + USt und für jede Anfahrt pauschal 25 € + USt.
Wenn man pro Wagen nur 6 Fahrten rechnet, dann ist das Auto in einem Jahr bezahlt (25 € + USt = 29,75 x 6 Fahrten/Tag = 146,50 x 260 Arbeitstage/Jahr = 38.090 € pro Fahrzeug).


Als ein Mieter vor ein paar Wochen mal das Waschbecken (fallen gelassende Rasierlotionflasche) zerstört hatte und der Klempner beim Abbau desgleichen kurzerhand mal einige umliegenden Fliesen mit abriss, berechnete der Fliesenleger für acht (!) - bei mir noch vorrätige - neu zu verlegende Fliesen knapp 700 €.
Die Haftpflichtversicherung des Mieters wollte diesen Betrag nicht bezahlen, ich wollte dann die Schiedsstelle anrufen, konnte dies aber nicht, weil der Klempner den Fliesenleger bestellt und bezahlt und er diese Kosten nur weiter berechnet hatte. Allein die "Drohung" mit der Schiedsstelle führte dazu, daß sich die Rechnung des Fliesenlegers um 200 € minderte.
Wenn man nicht aufpaßt oder sich wehrt, wird wohl oft versucht, den Kunden zu besch....