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KJS001
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Beitrag von KJS001 »

Wenn die Sonne nicht scheint, weht doch meist ein nutzbarer Wind.
Und es gibt doch schon neue Techniken, die weder Schlagschatten noch störendes Geräusch machen.
Und letztendlich ist so ein "Lüftchen" doch auch ein Resultat von Solarenergie.

:angel: Und wenn zuviel Solarenergie im Netz ist, dann treiben die Energieunternehmen doch heute schon Unmengen dieser großen Ventilatoren damit an, die überall in der Gegend stehen und Wind machen.
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René010
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Beitrag von René010 »

Hallo, mit zwei Balkonkraftwerken, von denen eines der alten Verordnung entspricht und eines der neuen, ist das Ernten von Sonnenenergie dich deutlich ertragreicher.
Gestern morgen wurde die Zahl 2.000 kWh (oder auch 2 MWh) überschritten.
Mit der neuen Aufteilung auf die beiden Stromzähler kann ich inzwischen durchaus feststellen, dass wir doch eine Stromersparnis gegenüber 2023 ausweisen können.
Die Investition hat sich dann voraussichtlich schon 2027 bezahlt gemacht. Die kleine Anlage hatte dann 4,5 Jahre und die größere Anlage ungefähr 3 Jahre Sonnenenergie in Strom umgewandelt. Die aktuellen Preise (niedriger Anschaffungswert und recht hohe Strompreise) machen das so möglich.
Nun, ich werde weiter berichten.
Viele Grüße René10
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René010
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Beitrag von René010 »

Hallo, seit ein paar Tagen herrscht "Dunkelflaute". Das dürfte nicht nur mich, sondern einen Großteil der Solar- und Windenergieproduktion betreffen. Seit einigen Tagen ist es quasi windstill und wolkig. Mein PV Ertrag geht kaum über 700 Wh pro Tag hinaus. Das ist ungefähr 1/3 von dem, was in der aktuellen Jahreszeit möglich wäre.
Hoffen wir mal wieder auf sonnigeres Wetter.
Viele Grüße René10
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

In Ostbelgistan sieht es ähnlich aus. Vom 3.11. bis zum 5.11. hatten wir täglich 28 kWh Ertrag. Es schien die Sonne fast den ganzen Tag. Vom 6.11. bis zum 9.11. jeweils abwechselnd nur 3,5 kWh oder 7,5 kWh.
Viele Grüße! Manfred093
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Da wir bei unseren Pferden keine Spannungsversorgung haben, möchten wir dort auch demnächst Solarpanels und ein Paket aus Batterie und Wechselrichter installieren und dabei ist mir folgende Gerätschaft aufgefallen:
EcoFlow DELTA PRO 3 Powerstation. Anschließen kann man daran Solarmodule an zwei POrts mit insgesamt bis zu 2.600W. Dabei ist eine LiFePo-Batterie mit ca. 4kWh Kapazität. Zusätzlich ist es auch um bis zu zwei weitere Batteriepakete erweiterbar.
Hat jemand damit oder mit ähnlichen Teilen schon Erfahrung und kann hier damit zur Kaufentscheidung beitragen?
Bereits als wir den Stall in 2001 gebaut hatten, haben wir ein Solarpanel auf dem Dach installiert. Dies hatte aber nur eine maximale Leistung von 60W. Dahinter war dann eine 12V-Batterie mit 130Ah Kapazität und ein separater Wechselrichter verbaut. Nach dem Tod der ersten Batterie, habe ich diese gar nicht mehr ersetzt, denn der Nutzen ging gegen Null. Damals war der Strom eigentlich nur dazu da, für Licht im Stall zu sorgen. Wenn die Sonne genügend schien, um die Batterie ordentlich zu laden, benötigten wir dieses nicht und im Winter, wenn man Licht benötigte, war die Ausbeute fast 0.
Nun haben sich aber die Voraussetzungen geändert: Die Leistungen der Solarmodule sind deutlich verbessert und preislich sehr günstig zu bekommen. Und auch die Batterietechnologie ist anders. Damals war das ein Blei-Säure-Akku, jetzt sind es LiIon- oder LiFePo-Akkus. Außerdem kommt die Anpassung der Beleuchtung deutlich zum Tragen. Damals habe ich dort Neon-Röhren von je 36W installiert, die jetzt durch 18W-LED-Röhren ersetzt werden können.
Da bin ich mal auf Antworten gespannt!
Viele Grüße! Manfred093
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René010
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Beitrag von René010 »

Hallo Manfred, Du versuchst, eine Insellösung ohne Verbindung zum Stromnetz zu schaffen?
So etwas ähnliches habe ich mir für kommendes Jahr für unseren Pool (Umwälzpumpe) auch in den Kopf gesetzt. Aber ich denke nicht, dass ich mir das vor der Poolsaison nochmal genauer überlegen werde.
Ich brauche ja eigentlich nur eine Lösung, die von Mai bis September funktioniert.
Mal schauen, was es da so am Markt gibt bzw. geben wird.
Das geht im Moment ja alles ziemlich schnell, mit dem Fortschritt auf diesem Gebiet.
Viele Grüße René10
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HaJo007
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Beitrag von HaJo007 »

Hallo Manfred,
da hast Du Dir ein interessantes Gerät ausgesucht. Erfahrung hierzu habe ich leider nicht. Aber im Bereich der Fernreisemobile werden ähnliche Geräte bzw. Lösungen zunehmend eingesetzt. René hat es richtig formuliert, die Entwicklung in diesem Bereich geht schnell voran und auch ich denke immer wieder mal über eine "Insellösung" nach.
Wenn Du Dich also entschieden hast, lasse es uns bitte wissen. Es würde mich wirklich sehr interessieren.
Danke und liebe Grüße
HaJo :thumbup:
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Jens172
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Beitrag von Jens172 »

Hallo Manfred,
Deine Idee ist gut. Wir haben das in klein für unseren Weidestrom.
Die Anlage in der Größe haben wir auch auf dem WoMo.
Gekauft haben wir die damals bei Obelink, die hatten die besten Angebote.
Wir können autark, nur mit Solar, tagelang ohne Netzversorgung stehen.
Gruß Jens172
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KJS001
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Beitrag von KJS001 »

Oha, da hat ja mein Solarzellenversuchsaufbau doch so Einiges gebracht.
Man glaubt ja nicht, was Handys so an Strom verbrauchen.
Die hab ich ja monatelang mit Sonnenstrom versorgt.

Und nun hab ich doch tatsächlich von meinem Stromversorger eine recht ordentliche Rückzahlung, nach Jahresabrechnung, erhalten. Und das, obwohl ich deren zuerst veranschlagte monatliche Abschlagszahlung schon erheblich reduziert hatte. Da kamen glatt noch 215,-€ zurück, mit dem schon abgerechneten nächsten Monat sind das dann fast 300,-€, und die haben von sich aus die monatlichen Abschlagszahlungen reduziert.

Was so eine kleine Solarzelle alles so leisten kann ist schon erstaunlich. :angel:
...und dabei hatte ich noch nicht einmal Investitionskosten...
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KJS001
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Beitrag von KJS001 »

Nun bin ich doch etwas erstaunt, was für einen Unfug ich hier, unwidersprochen, schreiben kann. :roll:
Und ich dachte immer, meine Beiträge werden gelesen.

Wenn viele Leute, auch die mit Balkonkraftwerken vom Discounter, keinerlei Vorstellung von Strom-Größenordnungen haben, ist das ja eher normal.
Aber hier sind Fachleute/Ingenieure unter uns, die mir meine Behauptungen links und rechts um die Ohren hauen müßten. Eigentlich.

Ja, doch, die Zahlen der Einsparungen sind real, denn Herrn :koenich: sind Unwahrheiten ein Gräuel.
Das hat aber ungefähr soviel mit meinem Solarzellenversuchsaufbau zu tun,
wie die Anzahl der Störche mit der Geburtenrate in Deutschland. :crazy:
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Hallo Herr :koenich: !
Vor langer Zeit schrieb ich doch mal eine Berechnung zur zu erwartenden Einsparung mit diesem Aufbau. Dass Deine Rückzahlung keinesfalls dadurch zustande gekommen sein konnte, war ja mehr als offensichtlich. So stufte ich das in Richtung "Spaßmeldung" ein, die man nicht entkräften muss.
Vuele Grüße! Manfred093
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Beitrag von KJS001 »

Nein, ich hab meinen Versuchsaufbau nicht vergrößern können.

In nächster Umgebung sind aber hier im Stadtteil sehr viele Solarstromanlagen hinzugekommen.
Die neueste, überraschend erst seit wenigen Tagen im Einsatz, ist diese hier.
Fast direkt überm :koenich: lichen ML.

250414M01.webp

Und die erste hier an einer Hauswand installierte. Aber dafür halt genau in die ertragreichste Himmelsrichtung zeigende. Und auch der mittlere Winkel zur übers Jahr scheinenden Sonne ist wesentlich besser getroffen als bei den meisten Solar-Dachkonstruktionen.

In einem entfernteren Stadtteil (Wanheimerort) hab ich schon eine stupide, senkrecht an der Hauswand angebrachte Solaranlage gesehen. Eine dafür aber recht große und fast in Südrichtung zeigende.

Gibts bei Dir in der Gegend auch eher ungewöhnliche Konstruktionen dieser Art?
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HaJo007
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Beitrag von HaJo007 »

Ja, so etwas (Balkonkraftwerk) gibt es in Neuss auch und noch schlimmer, auf Garagen, an Balkongeländern (waagerecht und auch schräg), an und auf Türvordächern, auf Fahrradgaragen usw....Schön sieht das nicht aus. Mir gefällt das jedenfalls nicht und irgendwie erinnere ich mich an die Zeit der Sattelitenschüsseln, die auch überall aufgestellt wurden.
Ich bin mal gespannt, wann ich so etwas aufstelle, Platz dafür hätte ich ja... :shh:
Gruß
HaJo :wave:
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Bei unserer Photovoltaikanlage auf dem Hausdach gibt es immer mal wieder Firmware-Updates, die man selbst installieren kann. Eins für den Controller im Wechselrichter und eins für das Batteriemanagementsystem. Bisher klappte das immer problemlos. Etwa 3 Updates pro Jahr sind das. Diesmal war etwas anders: Seit dem Update gab es Probleme mit der Kapazität der Batterie. Diese beträgt im Neuzustand 11,5kWh, erreichte jetzt aber nur noch etwa 60% davon. So ging ich von einem Bug im Update aus und rief die Hotline an, die sich umgehend des Problems mittels Fernwartung annahm. Dabei wurde festgestellt, dass 2 der 6 Batteriemodule defekt sind. Das Update lässt diesen Fehler nur auffällig werden, da in diesem ein neueres, präziseres Meßverfahren verwendet wird, das mit geringeren Fehlertoleranzen bezüglich der Spannungen in den einzelnen Modulen arbeitet.
So bat man mir an, diese beiden Module auszutauschen. Das wird ein Vorab-Austausch werden. Mein Installateur muss über einen Link den Austausch beauftragen, dann gibt er an, wohin der Ersatz geliefert werden soll, tauscht bei uns aus und die defekten Module werden bei ihm abgeholt. Die Anlage wurde im November 2021 installiert. Da für die Batterien eine Garantie von 10 Jahren gilt, ist der Austausch für mich kostenlos und der Installateur erhält seine Kosten vom Hersteller erstattet.
Kaputtgehen kann immer etwas. Wenn das aber dann so unproblematisch behoben wird, finde ich das schon sehr erfreulich.
Viele Grüße! Manfred093
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Beitrag von KJS001 »

Nun, das ist ja aber doch bedenklich, wenn sich der Hersteller ob der Lebensdauer so vertut, finde ich.

Wenn ausgetauscht wird, Fotos nicht vergessen. Das wird sicher interessant.
Auch mal genauer zu wissen, was denn so ein Modul beinhaltet und ob es auf dem Stand der Technik von eAuto-Akkus ist.
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Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Es wird nicht nur ausgetauscht, sondern erweitert werden. Und das nicht halbherzig. Man könnte natürlich den bestehenden Batterieturm mit 6 Modulen mit zwei neuen Modulen reparieren. Da die Module aber ca. 3,5 Jahre alt sind, würden sich die beiden neuen Module an die Alterung der bestehenden Module anpassen und man hätte mit ca. 10-15% Verlust zu rechnen. Ebenso, wenn man einen weiteren Turm danebenstellt. So kommen da jetzt zwei komplett neue Türme zum Einsatz, die dann 23kWh zur Verfügung stellen.

Die Batteriepreise haben sich seit Ende 2021 in etwa halbiert. Was mir damals schon wichtig war, ist, dass es Lithium-Eisen-Phosphat Zellen (LiFePO4) sind. Die kann man kaum dazu bewegen, in Flammen aufzugehen.

Dass da mal was kaputtgehen kann, ist vollkommen normal. Wenn es nicht zu Lasten des Kunden geht und man sofort den Zugriff auf die Techniker-Hotline hat, wo man kompetente Antworten erhält, die sich direkt die Anlage aus der Ferne anschauen und auch unmittelbar die Email für den Installateur schickt, wo der Link für die Ersatzbestellung drinsteht, habe ich damit kein Problem. Von meinem Anruf bis zur Email für den Installateur, sind nur etwa 15 Minuten vergangen. Da gab es kein hin- und her. Es kam sofort die Aussage, dass zwei Batteriemodule defekt seien, schickte deren Seriennummern mit und haben den Austausch sofort angestoßen.

Und so richtig interessant wird der Austausch nicht werden. Die Module beinhalten jeweils Batterien für 1,9kWh und sind in einem weißen Plastikgehäuse verbaut. Da gibt es Nichts zu sehen.

Viele Grüße! Manfred093
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Beitrag von Manfred093 »

Eben kam die Rolle zurück:
RCT-Power schreibt nun, dass es sich doch um einen Firmware-Bug im letzten Update handelt und man keinesfalls Batteriemodule tauschen müsse.
Firmware-Bug war ja auch meine erste Vermutung, weil es bis dahin keienerlei Auffälligkeiten bezüglich mangelnder Kapazität gegeben hatte. Nun schauen wir mal, wie es weitergeht. Unseren Installateur habe ich ja inzwischen schon beauftragt, die Austauschmodule anzufordern, bzw. ein Angebot für die Erweiterung einzuholen. Bei RCT-Power gibt es auch eine Sonderaktion, bei der die Module des 1. Turmes bei Kauf des 2. Turmes alle Module zu einem günstigen Preis ebenfalls erneuert werden, um keine Kapazitätsunterschiede zu haben.
Jetzt bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht. Es ist ja ohnehin schon schwierig genug, aber obendrein ist mein Installateur auch französischsprachiger Belgier, der zwar auch schon sehr gut Deutsch spricht, aber bei diesen Verwirrungen weiß ich nicht, ob er das alles richtig versteht. Aber damit ist er viel besser aufgestellt als ich, denn meine Französischkenntnisse gehen gegen 0.

Viele Grüße! Manfred093