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MLCDler helfen immer gern!
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MLCDler helfen immer gern!
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- Könich
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Eine kleine Bildergeschichte vom spontanen "Mal eben wo ´n Kaffee zusammen trinken und was quatschen"-Event beginnt hier:
...wo der wohl hinfährt?
...oder mit dem gerade ankommenden RB33 einfach mal bis zur Endstation in die andere Richtung fahren......wo der wohl hinfährt?
M-Klasse vom aktiven MLCDler
HolgerB
"Anhängereinsatz im November"
W163 ML 270 CDI Inspiration Obsidianschwarz Laufleistung >245.300km
MLCDler können hier in dessen Box0401_038 sehen.


HolgerB

W163 ML 270 CDI Inspiration Obsidianschwarz Laufleistung >245.300km
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- Könich
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Erkannt? Klaro, der fährt zu seiner Endstation, dem DUisburger Hauptbahnhof.
Wohin wir nun diesen Schlenker in unser öffentliches Eisenbahnthema unternehmen,
in dem ich Euch auch das frisch erstellte Doku-Video bzgl. der Renovierung dort zeige.
Bitteschön: Möcht´ ich ansehen
...ist noch in Arbeit, wächst also in diesem Thema noch.
Lohnt sich also, den etwas später nochmal anzusehen.
Wohin wir nun diesen Schlenker in unser öffentliches Eisenbahnthema unternehmen,
in dem ich Euch auch das frisch erstellte Doku-Video bzgl. der Renovierung dort zeige.
Bitteschön: Möcht´ ich ansehen
...ist noch in Arbeit, wächst also in diesem Thema noch.
Lohnt sich also, den etwas später nochmal anzusehen.

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- Könich
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Ruck zuck ist ´ne Stunde um und noch eine und noch eine und noch eine...
Und dann kommt da sowas bei raus.
Wenn Du also mal eben eineinhalb Minuten hättest - dann schau ihn Dir an,
den letzten Teil meiner Event-Spontan-Doku, nur für MLCDler.
Im Filmfenster ganz unten rechts ist der Dir hier empfohlene Vollbild-Button.
Und dann kommt da sowas bei raus.
Wenn Du also mal eben eineinhalb Minuten hättest - dann schau ihn Dir an,
den letzten Teil meiner Event-Spontan-Doku, nur für MLCDler.

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- Könich
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Am Dienstag, den 19. August hatte Herr Chevalier Termin in Gladbeck bei der Firma G+MKAT
vereinbart. Und da der Weg mit dem Koreanischen eAuto eh direkt über Duisburg dorthin führt...
Klaro, da machen wir was draus!
Ein MLCD-Event, von dem wir Euch MLCDlern hier gern etwas ausführlicher berichten.
In Form einer kleinen Foto-Story, bei der jeder nach eigener Interessenlage alle oder nur die für ihn interessanten Fotos per Klick vergrößert ansehen kann.
Der Dateiname zeigt Datum und Uhrzeit.
Zu nachtschlafender Zeit in Ostbelgistan...
4:38Uhr, man weiß ja nie..., 99% und 604km Reichweite zeigt der KIA.
Reichlich früh mit dem EV6 in DU angekommen war auch noch Zeit für ´n Kaffee in des
s heiligen Hallen.
Auf nach Gladbeck! Nur gut, daß Manfred schon geübt hat, mit der Unmenge an virtuellen Knöpfen und dem Bildschirm, dessen rechte Areale mit üblichen asiatischen Armlängen wohl nicht mehr erreichbar sein dürften.
Und schon fing die integrierte "Navitusse" an ungewöhnliche Ansagen zu machen. Und diese im weiteren Verlauf der Strecke auch oft reichlich oder sogar deutlich zu spät.
So war am Kreuz A59/A40 erst mal ein Kleeblatt fällig.
Ab da verließen wir uns dann doch eher auf meine Ortskenntnisse und "meine" Google-Navitusse, die mir als recht verläßlich schon oft beste Dienste geleistet hat.
Erst beim Übertragen der Zielanschrift wurde mir klar, daß "die" natürlich, seit meiner letzten Nutzung der App, mal wieder alles umgestaltet hatten und ich erst wieder "Knöppe suchen" mußte. Denn es ist denen ja eine totale Freude die immer mal wieder woanders hinzubauen. Am liebsten an Stellen, wo keiner die sieht und die auch keiner vermuten würde.
Trotz aller Widrigkeiten waren wir noch einige Minuten vor Termin vor Ort.
(Obwohl die Korea-Navitusse uns noch eine kleine Ehrenrunde im Industriegebiet abverlangte...)
Altgerätschaft rein geschafft und den Auftrag nochmal genau besprochen.
Aber da kam dann mehr. Eher unerwartet verstand man sich bestens.
Es kam zu einer, nein eher zwei, ausführlichen Betriebsbesichtigungen mit vielen erklärten Machinen und Verfahrensweisen.
Chevalier Manfred unterwegs mit dem für sein alter extrem fitten Gründer des Unternehmens und Vater des Andreas Grywotz, mit dem ich unterwegs war und in anderen Betriebsteilen alles gezeigt bekam.
Besonders Interessant für uns: Unter der gezeigten, recht wenigen Lagerware befand sich sogar noch ein Strang mit ML 320 Katalysatoren. Da es aber am Markt für den ML 320 wohl viel Billigersatz gibt, wird hiervon, den qualitativ in einer ganz anderen Liga spielenden Teilen, erstmal nichts weiter fürs Lager produziert.
Beispielhaft hier mal das Innenleben eines Kat.
Ein Edelstahlgehäuse dazu.
Und hier mal ein Beispiel eines Kats mit Edelstahl Trägermaterial und wie dieser im Gehäuse nicht nur festgeklemmt, sondern verschweißt wird.
Von der Qualität der Materialien und der Arbeiten waren wir danach auf jeden Fall total überzeugt.
Aber nun galt es, die Leute auch arbeiten zu lassen, denn sonst haut das nicht hin, die fertigen Teile ab 16Uhr wieder mitnehmen zu können.
Erst mal ´n Kaffee! Was, eine Ladesäule vom ortsansässigen Energieunternehmen?
Wo wir doch gerade eben erst über die Machenschaften derer und deren Preiswucher gesprochen hatten?
Tatsächlich! Auch hier!
Wer hier nicht genau aufpasst oder gar auf den letzten KWh unterwegs ist, wir heftig über´n Tisch gezogen!
Sehenswürdigkeiten in Gladbeck? Da fährt man sonst doch höchstens durch um auf die Autobahnen gen Norden zu kommen.
Da fahren wir doch erstmal zur einzigen im www aufgeführten hin und schauen uns dort den roten Koreaner mal ganz in Ruhe an. Denn bis die hier den nächsten Kaffee am Start haben dauert es halt eh noch eine Weile.
Und wie geht hier die Motorhaube auf? Erst mal sehen, was die sich denn dafür so ausgedacht haben...
Tatsächlich! Eine vielversprechende Motorabdeckung!
Oooops! Der Motor ist weg!
Und der Akku? Ganz schön klein für diese Reichweite und diese Fahrleistungen!
Geniale Erfinder, diese Koreaner...
Ok, da paßt was rein. Unbestritten.
Aber erst, wenn man die jeweiligen Türen auf bekommen hat.
Ohne Kurzlehrgang vom Herrn Chevalier ständ ich wohl immer noch vor verschlossenen Türen.
Und dann? Die haben ja ganz schön viele Bäume hier. Und ein Ehrenmal mit See.
Zeit den üblichen könichlichen 5km-Sportspaziergang zu absolvieren.
Und das, an diesem heißen Tag noch recht angenehm kühlen Wald.
Was zum Lesen haben die hier auch.
Und tolle Spielgeräte ... für Kinder.
Aber solange alles im Rahmen bleibt...
Schauen wir doch mal, warum die Burg Schloß heißt.
Ah, deshalb!
Und schöne schattige Plätzchen mit leckerem Kaffee haben die auch hier.
Durchaus (be)merkenswert, wenn man mal Rast machen will. Und sei es nur um den Stoßzeiten auf den Ruhrgebietsautobahnen auszuweichen.
Derweil wartete der rote Asiat im Schatten, in den er zuvor extra noch umgeparkt wurde.
Früher Nachmittag? Dann schauen wir und doch mal die Innenstadt von Gladbeck etwas genauer an.
Luftlinie ´n km, höchstens 2. Aber um ins Parkhaus zu kommen mußte man, mit Navi-Ansagen, die Innenstadt doch fast vollständig umrunden.
Kibbeling? Supi, nehm ich! ... Brauchen wir aber nicht nochmal für herkommen...
Rathaus. Ob ich ein Selfi hinbekomme?
Hochformat? Das kommt mir nicht ins Haus!
Aber fürs zentrale Gotteshaus mach ich mal ´ne Ausnahme.
Noch ´n Kaffee? Aber klar. Gehn wir (fahren) doch nochmal in dieses kleine amerikanische Spezialitätenrestaurant. Dann sind wir auch direkt in Werkstattnähe, falls man dort mal schneller als angesagt fertig wird.
Mc-Cafe. Tolles Bild an der Wand vom Latte, wie man ihm kennt. Mit dem Namen, wie man sowas hier nennt (kann man ja eh nicht ernst nehmen, was die sich immer für neue Namen ausdenken) und Preis daneben.
Ok. nehm ich.
Der hier schmeckte wie aufgetauter, verdünnter Blockspinat mit reichlich 3 Löffeln Zucker.
Aber total gesund!
Man (ich) glaubt es kaum! Matcha Latte
. Mußte ich erst mal nachschlagen. Hab ich dann aber heldenhaft fast ausgetrunken. Und - noch leb ich.
Um kurz vor 4 fuhren wir dann, wie abgesprochen, von uns aus bei der Werkstatt vor.
Und tatsächlich, der zweite Strang wurde soeben fertig und mußte nur noch abkühlen.
Und sofort waren wir wieder in fachsimpelnden Gesprächen mit Vater und Sohn vertieft.
Nur kurz hab ich mich da mal ausgeklinkt, um beim um die Ecke befindlichen Camping- und Boots- Zubehörspezialisten Pieper reinzusehen.
Obwohl beide Grywotz der Meinung "...ist ´ne Apotheke" waren.
Da ich zuletzt überlegte, die "letzte Meile" bei meinen ÖPNV-Trips vielleicht mit einem Klapprad bestreiten zu können, hab ich dort sogar was hübsches, meinen Vorstellungen Entsprechendes gefunden.
Nur die daranstehenden Zahlen bzgl des Anschaffungswiderstands ließen mich schnell in die Werkstatt zurückkehren.
Verabschieden, - die super aussehenden Abgasstränge in den KIA - und auf zum MLCD-Stammsitz.
Nun aber hatte die Koreanerin mit dem freundlichen Tonfall Sendepause.
Google führte uns durch zwei kurze Staus, die der Urlaubszeit geschuldet waren. Sonst wären die an diesen BAB-Abschnitten VIEL länger gewesen.
Für Manfred war der Tag, insbesondere direkt nach deren Festtage in Lontzen, ganz schön lang, weshalb es für Ihn in Duisburg direkt weiter heimwärts ging. Davon hat Er uns an anderer Stelle ja schon berichtet.
Ein vollumfänglich erfolgreicher und gut genutzter, schöner Sommertag, find ich.
Und dann noch ganz im Sinne des MLCD-Clubgedankens.
Visitenkarte? Nun, die hier hab ich gern genommen und zeig die Euch hier sogar.
Erst mit uns, den MLCDlern sprechen. Denn wir haben persönliche Erfahrungen und das hilft immer.
Gefällt Dir der Beitrag?
Dann schreib und das hier. Das bringt mehr als nur so ein profanes Like.
vereinbart. Und da der Weg mit dem Koreanischen eAuto eh direkt über Duisburg dorthin führt...
Klaro, da machen wir was draus!

Ein MLCD-Event, von dem wir Euch MLCDlern hier gern etwas ausführlicher berichten.
In Form einer kleinen Foto-Story, bei der jeder nach eigener Interessenlage alle oder nur die für ihn interessanten Fotos per Klick vergrößert ansehen kann.
Der Dateiname zeigt Datum und Uhrzeit.
Zu nachtschlafender Zeit in Ostbelgistan...
4:38Uhr, man weiß ja nie..., 99% und 604km Reichweite zeigt der KIA.
Reichlich früh mit dem EV6 in DU angekommen war auch noch Zeit für ´n Kaffee in des

Auf nach Gladbeck! Nur gut, daß Manfred schon geübt hat, mit der Unmenge an virtuellen Knöpfen und dem Bildschirm, dessen rechte Areale mit üblichen asiatischen Armlängen wohl nicht mehr erreichbar sein dürften.

So war am Kreuz A59/A40 erst mal ein Kleeblatt fällig.
Ab da verließen wir uns dann doch eher auf meine Ortskenntnisse und "meine" Google-Navitusse, die mir als recht verläßlich schon oft beste Dienste geleistet hat.
Erst beim Übertragen der Zielanschrift wurde mir klar, daß "die" natürlich, seit meiner letzten Nutzung der App, mal wieder alles umgestaltet hatten und ich erst wieder "Knöppe suchen" mußte. Denn es ist denen ja eine totale Freude die immer mal wieder woanders hinzubauen. Am liebsten an Stellen, wo keiner die sieht und die auch keiner vermuten würde.

Trotz aller Widrigkeiten waren wir noch einige Minuten vor Termin vor Ort.
(Obwohl die Korea-Navitusse uns noch eine kleine Ehrenrunde im Industriegebiet abverlangte...)
Altgerätschaft rein geschafft und den Auftrag nochmal genau besprochen.
Aber da kam dann mehr. Eher unerwartet verstand man sich bestens.
Es kam zu einer, nein eher zwei, ausführlichen Betriebsbesichtigungen mit vielen erklärten Machinen und Verfahrensweisen.
Chevalier Manfred unterwegs mit dem für sein alter extrem fitten Gründer des Unternehmens und Vater des Andreas Grywotz, mit dem ich unterwegs war und in anderen Betriebsteilen alles gezeigt bekam.
Besonders Interessant für uns: Unter der gezeigten, recht wenigen Lagerware befand sich sogar noch ein Strang mit ML 320 Katalysatoren. Da es aber am Markt für den ML 320 wohl viel Billigersatz gibt, wird hiervon, den qualitativ in einer ganz anderen Liga spielenden Teilen, erstmal nichts weiter fürs Lager produziert.
Beispielhaft hier mal das Innenleben eines Kat.
Ein Edelstahlgehäuse dazu.
Und hier mal ein Beispiel eines Kats mit Edelstahl Trägermaterial und wie dieser im Gehäuse nicht nur festgeklemmt, sondern verschweißt wird.
Von der Qualität der Materialien und der Arbeiten waren wir danach auf jeden Fall total überzeugt.
Aber nun galt es, die Leute auch arbeiten zu lassen, denn sonst haut das nicht hin, die fertigen Teile ab 16Uhr wieder mitnehmen zu können.
Erst mal ´n Kaffee! Was, eine Ladesäule vom ortsansässigen Energieunternehmen?
Wo wir doch gerade eben erst über die Machenschaften derer und deren Preiswucher gesprochen hatten?
Tatsächlich! Auch hier!
Wer hier nicht genau aufpasst oder gar auf den letzten KWh unterwegs ist, wir heftig über´n Tisch gezogen!
Sehenswürdigkeiten in Gladbeck? Da fährt man sonst doch höchstens durch um auf die Autobahnen gen Norden zu kommen.
Da fahren wir doch erstmal zur einzigen im www aufgeführten hin und schauen uns dort den roten Koreaner mal ganz in Ruhe an. Denn bis die hier den nächsten Kaffee am Start haben dauert es halt eh noch eine Weile.
Und wie geht hier die Motorhaube auf? Erst mal sehen, was die sich denn dafür so ausgedacht haben...

Tatsächlich! Eine vielversprechende Motorabdeckung!
Oooops! Der Motor ist weg!
Und der Akku? Ganz schön klein für diese Reichweite und diese Fahrleistungen!
Geniale Erfinder, diese Koreaner...

Ok, da paßt was rein. Unbestritten.
Aber erst, wenn man die jeweiligen Türen auf bekommen hat.
Ohne Kurzlehrgang vom Herrn Chevalier ständ ich wohl immer noch vor verschlossenen Türen.
Und dann? Die haben ja ganz schön viele Bäume hier. Und ein Ehrenmal mit See.
Zeit den üblichen könichlichen 5km-Sportspaziergang zu absolvieren.
Und das, an diesem heißen Tag noch recht angenehm kühlen Wald.
Was zum Lesen haben die hier auch.
Und tolle Spielgeräte ... für Kinder.
Aber solange alles im Rahmen bleibt...
Schauen wir doch mal, warum die Burg Schloß heißt.
Ah, deshalb!
Und schöne schattige Plätzchen mit leckerem Kaffee haben die auch hier.
Durchaus (be)merkenswert, wenn man mal Rast machen will. Und sei es nur um den Stoßzeiten auf den Ruhrgebietsautobahnen auszuweichen.
Derweil wartete der rote Asiat im Schatten, in den er zuvor extra noch umgeparkt wurde.
Früher Nachmittag? Dann schauen wir und doch mal die Innenstadt von Gladbeck etwas genauer an.
Luftlinie ´n km, höchstens 2. Aber um ins Parkhaus zu kommen mußte man, mit Navi-Ansagen, die Innenstadt doch fast vollständig umrunden.
Kibbeling? Supi, nehm ich! ... Brauchen wir aber nicht nochmal für herkommen...
Rathaus. Ob ich ein Selfi hinbekomme?
Hochformat? Das kommt mir nicht ins Haus!
Aber fürs zentrale Gotteshaus mach ich mal ´ne Ausnahme.
Noch ´n Kaffee? Aber klar. Gehn wir (fahren) doch nochmal in dieses kleine amerikanische Spezialitätenrestaurant. Dann sind wir auch direkt in Werkstattnähe, falls man dort mal schneller als angesagt fertig wird.
Mc-Cafe. Tolles Bild an der Wand vom Latte, wie man ihm kennt. Mit dem Namen, wie man sowas hier nennt (kann man ja eh nicht ernst nehmen, was die sich immer für neue Namen ausdenken) und Preis daneben.
Ok. nehm ich.

Der hier schmeckte wie aufgetauter, verdünnter Blockspinat mit reichlich 3 Löffeln Zucker.
Aber total gesund!
Man (ich) glaubt es kaum! Matcha Latte

Um kurz vor 4 fuhren wir dann, wie abgesprochen, von uns aus bei der Werkstatt vor.
Und tatsächlich, der zweite Strang wurde soeben fertig und mußte nur noch abkühlen.
Und sofort waren wir wieder in fachsimpelnden Gesprächen mit Vater und Sohn vertieft.
Nur kurz hab ich mich da mal ausgeklinkt, um beim um die Ecke befindlichen Camping- und Boots- Zubehörspezialisten Pieper reinzusehen.
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Da ich zuletzt überlegte, die "letzte Meile" bei meinen ÖPNV-Trips vielleicht mit einem Klapprad bestreiten zu können, hab ich dort sogar was hübsches, meinen Vorstellungen Entsprechendes gefunden.
Nur die daranstehenden Zahlen bzgl des Anschaffungswiderstands ließen mich schnell in die Werkstatt zurückkehren.
Verabschieden, - die super aussehenden Abgasstränge in den KIA - und auf zum MLCD-Stammsitz.
Nun aber hatte die Koreanerin mit dem freundlichen Tonfall Sendepause.
Google führte uns durch zwei kurze Staus, die der Urlaubszeit geschuldet waren. Sonst wären die an diesen BAB-Abschnitten VIEL länger gewesen.
Für Manfred war der Tag, insbesondere direkt nach deren Festtage in Lontzen, ganz schön lang, weshalb es für Ihn in Duisburg direkt weiter heimwärts ging. Davon hat Er uns an anderer Stelle ja schon berichtet.
Ein vollumfänglich erfolgreicher und gut genutzter, schöner Sommertag, find ich.
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- Könich
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- M-Klasse / Kfz: ML 320
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Soweit fertig.
Wenn ich nichts vergessen hab.
Wenn doch, hier hemmungslos ergänzen.
Wenn ich nichts vergessen hab.
Wenn doch, hier hemmungslos ergänzen.

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- Korsar
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- Registriert: 2. Jan 2011, 09:58
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Das nenne ich doch mal einen gelungenen Tag, insbesondere wenn die nicht mehr lieferbaren Kats wiederbelebt wurden. Sehr schöne Bilder Herr
und Herr
Gibt es schon einen ungefähren Preis was die Reparatur der Kats kostet?
Viele fragende Grüße
Sir Olaf der 75.


Viele fragende Grüße

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- Chevalier
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Es gab einen ungefähren Kostenvoranschlag von 1.100€ pro Strang. Die Rechnung ist bisher noch nicht eingetroffen. Sobald die hier ist, gebe ich den Komplettpreis bekannt. Die Firma hat sich als führender KAT-Produzent in Deutschland gerade auch für Mercedes-Fahrzeuge herausgestellt. So haben sie wohl auch die Anlagen für die Brabus-Modelle hergestellt.
Viele Grüße! Manfred093
Viele Grüße! Manfred093
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- Chevalier
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Die Rechnung war im SPAM-Filter gelandet. Je Seite 1.100€ macht insgesamt mit MwSt. 2.618€ aus. Damit bin ich sehr zufrieden! Manfred093
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- Könich
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Gladbeck die Zweite
Event-Bildergeschichte in 12 Fotos
mit
- einem Mietwagen
- zwei MLCDlern
- 3 Kaffee
- Regenwetter
- ´ner dummen Navitusse
...und Spaß dabei.
Herr
Chevalier als Lieferwagenfahrer, ab MLCD-Stammsitz, nach dem ersten dortigen Kaffee, gegen 10:30Uhr.
Erst bei Ankunft in Gladbeck bemerkt: Da wurden schon Schäden von Europcar von einem vorherigen Mieter markiert.
Der Juniorchef nimmt die zu ersetzende Gerätschaft in Empfang...
...welche aber erst von der fachmännischen Ladungssicherung befreit werden mußte.
Aufgebahrt, sozusagen. Wobei alles nach dem eigentlichen Dämpfer ja erhalten bleiben soll.
Gut ein halbes Stündchen, eher mehr, haben wir dann mit den Grywotz´s genaustens besprochen wie denn was gemacht wird um letztendlich den Zustand "besser als neu" zu erreichen.
Zugesagt wurden uns auch Fotos des Innenlebens des alten und des zu erstellenden neuen Dämpfers.
Das wird sicher höchst interessant, denn sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen.
Die "Geschichten" vom Senior waren auch mal wieder spannend.
Was der mit Autos seiner Kunden schon alles erlebt hat. Da muß man sich dann schon losreißen, denn sonst kommen die da nicht mehr an die Arbeit.
Wir haben dann die Gelegenheit genutzt bei Camping und Boot Pieper, was keine 50m von dort erreichbar ist, reinzusehen. Außer dem Personal war dort kein Mensch, bei dem Regenwetter.
Dachzelte haben die aber nicht. Schade, denn die hätte ich doch gern von verschiedenen Herstellern in natura gesehen.
Der zweite Kaffee war dann im nahegelegenen kleinen amerikanischen Spezialitätenrestaurant angesagt.
Diesmal aber ohne in die Matcha-Falle zu tappen.
Der Opel von hinten. Muß man ja auch mal gesehen haben...
Vermutlich, so genau weiß man das nicht, versagte die eingebaute Navigation dann erneut wegen des prasselnden Regens aufs wenig schallgedämmte Blechdach.
Und dann mal was Neues: Ausschließlich USB-C Ladebuchsen. Darauf war ich nun nicht eingerichtet, hab das aber mittlerweile geändert. Besser ist das.
In Duisburg angekommen, nach weniger Staus als bei anhaltenden Regenwetter zu erwarten gewesen wären, und bewährter Google-Handy-Navigation zzgl.
licher Ortskenntnis, gabs dann noch einen Kaffee und ein durchaus wichtiges und informatives MLCDler-Gespräch.
Forum und Threema und all diese neumodischen "Fernverbindungen" sind gut, jedoch ein persönliches Gespräch bringt einfach mehr. Davon bin ich nach wie vor überzeugt.
Da meine täglichen 5km noch bei Weitem nicht voll waren, bot es sich an von hier aus Heim zu laufen.
Das passte gut und ersparte dem nach Ostbelgistan aufbrechenden einen Umweg.
Nachdem wir und erneut über die Opel-Navitusse amüsiert hatten (eigentlich ist das ja eher traurig) hatte sich lt. Google-Maps die Verkehrslage zwischenzeitlich geändert. Handy- und Opel-Navy waren sich einig, nur doch von hier aus über die Anschlußstelle Wedau auf die A3 gehen zu wollen.
Ob Herr
letztendlich angekommen ist?
Nun, auf Threema meinte Er so. Aber das, und vielleicht noch mehr, kann Er ja lieber hier selbst erzählen.
Und waren da nicht vielleicht auch noch Fotos?
Event-Bildergeschichte in 12 Fotos
mit
- einem Mietwagen
- zwei MLCDlern
- 3 Kaffee
- Regenwetter
- ´ner dummen Navitusse
...und Spaß dabei.

Herr

Erst bei Ankunft in Gladbeck bemerkt: Da wurden schon Schäden von Europcar von einem vorherigen Mieter markiert.
Der Juniorchef nimmt die zu ersetzende Gerätschaft in Empfang...
...welche aber erst von der fachmännischen Ladungssicherung befreit werden mußte.
Aufgebahrt, sozusagen. Wobei alles nach dem eigentlichen Dämpfer ja erhalten bleiben soll.
Gut ein halbes Stündchen, eher mehr, haben wir dann mit den Grywotz´s genaustens besprochen wie denn was gemacht wird um letztendlich den Zustand "besser als neu" zu erreichen.
Zugesagt wurden uns auch Fotos des Innenlebens des alten und des zu erstellenden neuen Dämpfers.
Das wird sicher höchst interessant, denn sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen.
Die "Geschichten" vom Senior waren auch mal wieder spannend.
Was der mit Autos seiner Kunden schon alles erlebt hat. Da muß man sich dann schon losreißen, denn sonst kommen die da nicht mehr an die Arbeit.

Wir haben dann die Gelegenheit genutzt bei Camping und Boot Pieper, was keine 50m von dort erreichbar ist, reinzusehen. Außer dem Personal war dort kein Mensch, bei dem Regenwetter.
Dachzelte haben die aber nicht. Schade, denn die hätte ich doch gern von verschiedenen Herstellern in natura gesehen.
Der zweite Kaffee war dann im nahegelegenen kleinen amerikanischen Spezialitätenrestaurant angesagt.
Diesmal aber ohne in die Matcha-Falle zu tappen.

Der Opel von hinten. Muß man ja auch mal gesehen haben...
Vermutlich, so genau weiß man das nicht, versagte die eingebaute Navigation dann erneut wegen des prasselnden Regens aufs wenig schallgedämmte Blechdach.
Und dann mal was Neues: Ausschließlich USB-C Ladebuchsen. Darauf war ich nun nicht eingerichtet, hab das aber mittlerweile geändert. Besser ist das.

In Duisburg angekommen, nach weniger Staus als bei anhaltenden Regenwetter zu erwarten gewesen wären, und bewährter Google-Handy-Navigation zzgl.

Forum und Threema und all diese neumodischen "Fernverbindungen" sind gut, jedoch ein persönliches Gespräch bringt einfach mehr. Davon bin ich nach wie vor überzeugt.
Da meine täglichen 5km noch bei Weitem nicht voll waren, bot es sich an von hier aus Heim zu laufen.
Das passte gut und ersparte dem nach Ostbelgistan aufbrechenden einen Umweg.
Nachdem wir und erneut über die Opel-Navitusse amüsiert hatten (eigentlich ist das ja eher traurig) hatte sich lt. Google-Maps die Verkehrslage zwischenzeitlich geändert. Handy- und Opel-Navy waren sich einig, nur doch von hier aus über die Anschlußstelle Wedau auf die A3 gehen zu wollen.
Ob Herr

Nun, auf Threema meinte Er so. Aber das, und vielleicht noch mehr, kann Er ja lieber hier selbst erzählen.
Und waren da nicht vielleicht auch noch Fotos?

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- Chevalier
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Vielen lieben Dank an Herrn
für die schöne Fotostory! Dem kann ich keinerlei Bilder hinzufügen, denn ich habe keine gemacht.
Den Transporter habe ich diesmal gewählt, da der Auspuff doch deutlich länger ist als die KATs es waren. Angemietet hatte ich diesen für 4 Tage, da ich etwa 400km benötigte, pro Tag aber nur 100km im Mietpreis von für mich 25€ enthalten sind. Zusätzlich gefahrene Kilometer werden mit 20ct/km abgerechnet. Dann habe ich ihn lieber 4 als nur 2 Tage hier und kann ihn zwischendurch bei Bedarf noch nutzen.
Fahren ließ er sich wie ein PKW, war auch mit einem Rundum-Kamerasystem ausgestattet und damit auch sehr gut zu rangieren. Außerdem musste man vorsichtig sein, mit ihm nicht zu schnell zu fahren, denn die 150Diesel-PS bringen ihn schnell voran.
Der Tempomat hat nicht funktioniert, wobei ich da noch einmal in der Anleitung nachlesen muss. Genutzt habe ich konsequent den Limiter, den ich immer auf 5km/h über Limit eingestellt hatte.
Zu Hause angekommen war ich auch wieder, musste aber leider eine Umleitung an einem Kreuz bei Mönchengladbach in Kauf nehmen, bei der ich eine Ausfahrt weiter "stauen" musste, um dann auf der Gegenseite zurückfahrend, erst auf die richtige Autobahn auffahren konnte.
Jetzt lasse ich mich mal überraschen, was Glywotz macht. Aber ich bin recht zuversichtlich, dass sie die Aufgabe perfekt erledigen werden.
Viele liebe Grüße!
Manfred093

Den Transporter habe ich diesmal gewählt, da der Auspuff doch deutlich länger ist als die KATs es waren. Angemietet hatte ich diesen für 4 Tage, da ich etwa 400km benötigte, pro Tag aber nur 100km im Mietpreis von für mich 25€ enthalten sind. Zusätzlich gefahrene Kilometer werden mit 20ct/km abgerechnet. Dann habe ich ihn lieber 4 als nur 2 Tage hier und kann ihn zwischendurch bei Bedarf noch nutzen.
Fahren ließ er sich wie ein PKW, war auch mit einem Rundum-Kamerasystem ausgestattet und damit auch sehr gut zu rangieren. Außerdem musste man vorsichtig sein, mit ihm nicht zu schnell zu fahren, denn die 150Diesel-PS bringen ihn schnell voran.
Der Tempomat hat nicht funktioniert, wobei ich da noch einmal in der Anleitung nachlesen muss. Genutzt habe ich konsequent den Limiter, den ich immer auf 5km/h über Limit eingestellt hatte.
Zu Hause angekommen war ich auch wieder, musste aber leider eine Umleitung an einem Kreuz bei Mönchengladbach in Kauf nehmen, bei der ich eine Ausfahrt weiter "stauen" musste, um dann auf der Gegenseite zurückfahrend, erst auf die richtige Autobahn auffahren konnte.
Jetzt lasse ich mich mal überraschen, was Glywotz macht. Aber ich bin recht zuversichtlich, dass sie die Aufgabe perfekt erledigen werden.
Viele liebe Grüße!

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- Chevalier
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Eben habe ich den Opel Vivaro nach 393 gefahrenen Kilometern wieder abgegeben. Der Durchschnittsverbrauch lag bei 6,25l/100km Diesel, was ich für solch ein Auto wirklich niedrig finde. Das ist auch nicht im Bordcomputer abgelesen, sondern sind, da ich ihn bei Rückgabe volltanken musste, tatsächlich getankte Werte. Bei der Abgabe habe ich den defekten Tempomaten reklamiert. Der Annehmer hat ihn selbst ausprobiert und den Defekt bestätigt.
Viele Grüße! Manfred093
14:55 Das war ja dann km-mäßig eine saubere Punktlandung.
Viele Grüße! Manfred093
14:55 Das war ja dann km-mäßig eine saubere Punktlandung.


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- Könich
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Events / MLCD-Veranstaltungen
ÖPNV-Surfen deckt die Sache wohl nicht ganz ab, als Thema hierfür.
Und Events ist eigentlich ein wenig hoch gegriffen, wenn sich 2 MLCDler ganz ohne ML treffen.
Wobei ich das persönliche Gespräch immer hoch einzuschätzen weiß und die Sommersonne gerade noch mal so richtig scheint und auch sonst alles zu passen scheint.
Also, mit Zwischenstation in DU-Mitte, auf zu einem Kurzbesuch in Aachen.
Dort soll ein Sommerfest auf mich warten und ein Gewerkschaftsmitglied.
Sofern möglich (die www-Verfügbarkeit ist während der Fahrten oft sehr schlecht), werd ich hier auch live oder zumindest zeitnah berichten. Mit Bild, versteht sich.
Und Events ist eigentlich ein wenig hoch gegriffen, wenn sich 2 MLCDler ganz ohne ML treffen.
Wobei ich das persönliche Gespräch immer hoch einzuschätzen weiß und die Sommersonne gerade noch mal so richtig scheint und auch sonst alles zu passen scheint.
Also, mit Zwischenstation in DU-Mitte, auf zu einem Kurzbesuch in Aachen.
Dort soll ein Sommerfest auf mich warten und ein Gewerkschaftsmitglied.
Sofern möglich (die www-Verfügbarkeit ist während der Fahrten oft sehr schlecht), werd ich hier auch live oder zumindest zeitnah berichten. Mit Bild, versteht sich.

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Heimfahrt per RE4+RE42+Tram 903 angetreten.
Kleine Bildergeschichte präsentiere ich Euch hier auch noch.
In den Zügen ist das www halt doch immer noch nur sporadisch anwesend.
Kleine Bildergeschichte präsentiere ich Euch hier auch noch.
In den Zügen ist das www halt doch immer noch nur sporadisch anwesend.

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Bildergeschichte für alle die es interessiert, was MLCDler so gemeinsam unternehmen.
Angesagt war das Sommerfest der Gewerkschaft (DGB) in Aachen.
Und recht kurzfristig, man hat ja Threema, wurde festgestellt, daß sich da was kombinieren ließ.
Ganz im Sinne der "Badeverwaltung" (des
s, der ja immer gern die Angenehmen mit den nützlichen Dingen gemeinsam erledigt.
).
Da ich eh den Freitagvormittag für einen Einkaufstrip in DU-Stadtmitte geplant hatte, dieser dann auch noch unerwartet erfolgreich verlief, konnte ich, super geplant, direkt vom Duisburger Hauptbahnhof nach Aachen Hauptbahnhof fahren.
Per RE01.
Ok, die Straßenbahn 903, die ich ab DU-Süd zu nehmen gedachte (super geplant) war ja schon, selbstverständlich OHNE Info in den einschlägigen Apps, ausgefallen. Was man den Fahrgästen 5min. vor planmäßiger Abfahrt am Bahnsteig per Anzeigetafel mitteilte. Das brachte mir schon mal 16min Wartezeit ein, da Alternativen noch länger gedauert hätten.
Der RE01 war morgens schon, nur in der VRR-App,, ausgefallen, später aber wieder ganz normal gelistet.
Erst kurz vor dessen für mich geplanter Abfahrt aus DU-Hbf waren sich dann urplötzlich alle 3 Apps einig, diesen Zug ersatzlos ausfallen zu lassen.
Als Profi-ÖPNV-Surfer hab ich dann den RB33 ("Milchkannenexpress", weil der hält an jeder.) genommen, denn der war 2min früher in AC-Hbf angesagt als die folgenden REs. Was mir auch die sonst fällige Wartezeit in DU-Hbf ersparte.
So konnte ich wenigstens aus dem Fenster gucken.
...und den Bf Hochfeld-Süd, unter dem ich morgens schon mal per 903 durchfuhr, mal aus dem Zug heraus fotografieren.
In Aachen ward ich von Herrn Chevalier am Hbf in Empfang genommen und dann per Bus bis hierher gebracht. Keine 100m vom DGB-Haus entfernt, wohin es zufuß ging, obwohl ich meine 5km ja schon fast in DU geleistet hatte. Aber es ging bergab. Immerhin.
NEIN, selbstverständlich gab es, wie es bei MLCD-Events tradition ist, NICHTS zu essen und zu trinken!
Schmeckts denn?
Ja, geht.
Nach einigen Gesprächen, Teilnahme beim Glücksrad der mitmachenden VHS (Dunkelblauen Kuli gewonnen), dem Besuch des Standes der EVG (Teilgewerkschaft des DGB), wo es eine Dunkelblaue Tragetasche für Herrn
gab, gings zum...
Europaplatz.
Von der Autobahn kommend war der noch von meinem ersten Besuch in Aachen vor 4 Jahrzehnten in Erinnerung. Und man kann ihn noch wiedererkennen und auch mal drumrum laufen.
Per Pedes und Linienbus zum Elisenbrunnen, mit einem kleinen Abstecher in die dortige Einkaufsstraße, denn in DU hatte ich nicht alles bekommen was auf meinem Zettel stand, gings zu einer uns schon hinlänglich bekannten, besonders guten Eisdiele.
NEIN, es gab selbstverständlich nichts zu essen!
Wir haben nur die Feinplanung für die jeweiligen Heimreisen nach Ostbelgistan und dem MLCD-Stammsitz vorgenommen.
Denn ich hatte mir ja vorgenommen, trotz des ganzen Spaßes und dem ÖPNV-Abenteuer, doch noch am gleichen Tag wieder zurück zu sein.
Tatsächlich ergab es sich, daß wir im gleichen Zug ab AC Hbf, dem RE4 losfahren konnten.
Nur eine Station, bis sich dann, unsere Wege trennten.
Noch kurz man Winken und dann mal sehen, was sich der ÖPNV heute sonst noch so für uns ausgedacht hat.
Und dann passierte es mir! Überhaupt nicht zu glauben, aber, "ich schwör", tatsächlich wahr. der RE4 war an einigen Haltestellen so pünktlich, daß es Pufferzeiten bis zur Weiterreise gab, glatt ´ne Minute oder sogar zwei.
Und ich machte mir keinerlei Sorgen mehr, den Umstieg in Mönchengladbach zu verpassen.
Oh, oh... In MG war von dem "Zauber" nichts mehr übrig. Im Gegenteil. Der Zug kam, ohne erkennbaren Grund genau an, als der RE42 nach DU abfahren sollte.
Dann stand der noch in dem gänzlich unüblichen Gleis 2 anstatt in Gleis 7, wie die Apps behaupteten und was eigentlich normal gewesen wär.
Was macht der Profi-ÖPNV-Surfer da? Wo es doch schon dunkel war?
Nun, Quer über die Bahnsteige den Abfahrbereiten RE42 sehen und direkt durch die Tunnel den richtigen Weg nehmen und den Zug noch soeben zu erreichen.
Auch der war auf Strecke fast pünktlich.
In DU-Hbf bedeutete das aber eine halbe Stunde Umstiegszeit in meine 903.
Aber - keine Angst! Der RE42 hatte selbst zu dieser späten Stunde, "wegen eines vorfahrberechtigen Zuges" keine Einfahrt in den Bahnhof.
Oooops!
Da fährt er dahin, und ich muß mich nun ordentlich sputen. In Blickrichtung bis zum Ende, dann ins 4.UG und dann... Naja, das hat dann geklappt und ich war auf den Punkt um 22:00Uhr wieder daheim.
Zwischenzeitlich hatte
das "Rennen" schon gewonnen, wie Er per Threema mitteilte.
Ob Er uns hier auch noch was sagt und zeigt? Schau´n wir mal.
Angesagt war das Sommerfest der Gewerkschaft (DGB) in Aachen.
Und recht kurzfristig, man hat ja Threema, wurde festgestellt, daß sich da was kombinieren ließ.
Ganz im Sinne der "Badeverwaltung" (des


Da ich eh den Freitagvormittag für einen Einkaufstrip in DU-Stadtmitte geplant hatte, dieser dann auch noch unerwartet erfolgreich verlief, konnte ich, super geplant, direkt vom Duisburger Hauptbahnhof nach Aachen Hauptbahnhof fahren.
Per RE01.
Ok, die Straßenbahn 903, die ich ab DU-Süd zu nehmen gedachte (super geplant) war ja schon, selbstverständlich OHNE Info in den einschlägigen Apps, ausgefallen. Was man den Fahrgästen 5min. vor planmäßiger Abfahrt am Bahnsteig per Anzeigetafel mitteilte. Das brachte mir schon mal 16min Wartezeit ein, da Alternativen noch länger gedauert hätten.
Der RE01 war morgens schon, nur in der VRR-App,, ausgefallen, später aber wieder ganz normal gelistet.
Erst kurz vor dessen für mich geplanter Abfahrt aus DU-Hbf waren sich dann urplötzlich alle 3 Apps einig, diesen Zug ersatzlos ausfallen zu lassen.
Als Profi-ÖPNV-Surfer hab ich dann den RB33 ("Milchkannenexpress", weil der hält an jeder.) genommen, denn der war 2min früher in AC-Hbf angesagt als die folgenden REs. Was mir auch die sonst fällige Wartezeit in DU-Hbf ersparte.
So konnte ich wenigstens aus dem Fenster gucken.

...und den Bf Hochfeld-Süd, unter dem ich morgens schon mal per 903 durchfuhr, mal aus dem Zug heraus fotografieren.
In Aachen ward ich von Herrn Chevalier am Hbf in Empfang genommen und dann per Bus bis hierher gebracht. Keine 100m vom DGB-Haus entfernt, wohin es zufuß ging, obwohl ich meine 5km ja schon fast in DU geleistet hatte. Aber es ging bergab. Immerhin.
NEIN, selbstverständlich gab es, wie es bei MLCD-Events tradition ist, NICHTS zu essen und zu trinken!
Schmeckts denn?
Ja, geht.
Nach einigen Gesprächen, Teilnahme beim Glücksrad der mitmachenden VHS (Dunkelblauen Kuli gewonnen), dem Besuch des Standes der EVG (Teilgewerkschaft des DGB), wo es eine Dunkelblaue Tragetasche für Herrn

Von der Autobahn kommend war der noch von meinem ersten Besuch in Aachen vor 4 Jahrzehnten in Erinnerung. Und man kann ihn noch wiedererkennen und auch mal drumrum laufen.
Per Pedes und Linienbus zum Elisenbrunnen, mit einem kleinen Abstecher in die dortige Einkaufsstraße, denn in DU hatte ich nicht alles bekommen was auf meinem Zettel stand, gings zu einer uns schon hinlänglich bekannten, besonders guten Eisdiele.
NEIN, es gab selbstverständlich nichts zu essen!
Wir haben nur die Feinplanung für die jeweiligen Heimreisen nach Ostbelgistan und dem MLCD-Stammsitz vorgenommen.
Denn ich hatte mir ja vorgenommen, trotz des ganzen Spaßes und dem ÖPNV-Abenteuer, doch noch am gleichen Tag wieder zurück zu sein.
Tatsächlich ergab es sich, daß wir im gleichen Zug ab AC Hbf, dem RE4 losfahren konnten.
Nur eine Station, bis sich dann, unsere Wege trennten.
Noch kurz man Winken und dann mal sehen, was sich der ÖPNV heute sonst noch so für uns ausgedacht hat.
Und dann passierte es mir! Überhaupt nicht zu glauben, aber, "ich schwör", tatsächlich wahr. der RE4 war an einigen Haltestellen so pünktlich, daß es Pufferzeiten bis zur Weiterreise gab, glatt ´ne Minute oder sogar zwei.
Und ich machte mir keinerlei Sorgen mehr, den Umstieg in Mönchengladbach zu verpassen.
Oh, oh... In MG war von dem "Zauber" nichts mehr übrig. Im Gegenteil. Der Zug kam, ohne erkennbaren Grund genau an, als der RE42 nach DU abfahren sollte.
Dann stand der noch in dem gänzlich unüblichen Gleis 2 anstatt in Gleis 7, wie die Apps behaupteten und was eigentlich normal gewesen wär.
Was macht der Profi-ÖPNV-Surfer da? Wo es doch schon dunkel war?
Nun, Quer über die Bahnsteige den Abfahrbereiten RE42 sehen und direkt durch die Tunnel den richtigen Weg nehmen und den Zug noch soeben zu erreichen.
Auch der war auf Strecke fast pünktlich.
In DU-Hbf bedeutete das aber eine halbe Stunde Umstiegszeit in meine 903.
Aber - keine Angst! Der RE42 hatte selbst zu dieser späten Stunde, "wegen eines vorfahrberechtigen Zuges" keine Einfahrt in den Bahnhof.
Oooops!
Da fährt er dahin, und ich muß mich nun ordentlich sputen. In Blickrichtung bis zum Ende, dann ins 4.UG und dann... Naja, das hat dann geklappt und ich war auf den Punkt um 22:00Uhr wieder daheim.
Zwischenzeitlich hatte

Ob Er uns hier auch noch was sagt und zeigt? Schau´n wir mal.

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- Chevalier
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Events / MLCD-Veranstaltungen
Dann gibt es von mir auch noch ein paar kleine Ergänzungen dazu. Am Donnerstag erhielt ich eine Erinnerung, dass am Freitag das Sommerfest des DGB am Gewerkschaftshaus in Aachen neben dem Europaplatz stattfinden würde und ich als Mitglied der IG-Metall eingeladen sei und auch gerne Gäste mitbringen könne. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und kontaktierte direkt Herrn
, ob er bei dem angesagtem sonnigen Sommerwetter nicht Lust hätte, auf einen kurzen Abstecher nach Aachen zu kommen, was ja wegen des Deutschlandtickets, das wir beide haben, kein Problem darstellt. So verabredeten wir uns dann für gestern, uns im Aachener Hauptbahnhof zu treffen, von wo aus wir uns dann mit dem Bus in Richtung Sommerfest aufmachten.
Dort konnten wir Getränke und Speisen zu uns nehmen und Herr Könich stellte sein Glück am dortigen Glücksrad auf die Probe. Dabei gewann er tatsächlich einen blauen Kugelschreiber und kurz darauf, am Stand der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), konnte er auch noch eine blaue Tragetasche ergattern.
Dann verließen wir die Veranstaltung und umrundeten zu Fuß den Europaplatz, der erst seit 14 Tagen wieder von der Autobahn aus angesteuert werden kann, da auf den zwei letzten Kilometern davor innerhalb von 20 Monaten eine Talbrücke, die Haarbachtalbrücke, komplett erneuert werden musste. Die Zeit hatte man auch dazu genutzt, den Brunnen zu überholen und jetzt wird man bei der Ankunft in Aachen wieder von der vertrauten Fontäne begrüßt, die einem ein "Coming-Home-Gefühl" vermittelt.
Nun ging es noch Richtung Innenstadt, wo wir nach einem kurzen Einkaufsbummel noch ein leckeres Eis beim Italiener gegenüber des Theaters zu uns nahmen.
Dann wurde es aber auch Zeit für Herrn
, an die Heimreise zu denken und so machten wir uns zu Fuß auf in Richtung Hauptbahnhof. Dort konnten wir tatsächlich denselben Zug nutzen, der mich allerdings schon nach nur einer Station an meiner Bushaltestelle entließ, während Herr
noch eine deutlich längere Reise in diesem vor sich hatte.
Insgesamt wieder mal sehr gelungen, so ganz spontan mal wieder ein paar Stunden gemeinsam etwas zu erleben. Das ist ganz sicher auch ein Vorteil des Deutschlandtickets. Ohne dieses, würde man solche Ausflüge sicher nicht einfach mal so unternehmen.
Viele Grüße! Manfred093



Viele Grüße! Manfred093